8 Fehler (+ 2) beim Aquarellmalen – und warum du einige davon unbedingt machen solltest

Du sitzt vor deinem Papier, den Pinsel in der Hand – und traust dich nicht anzufangen. Denn du könntest ja was falsch machen. Dabei hast du schon so viele gute Tipps bekommen, wie es richtig geht. Lies hier, warum du Fehler machen darfst und sogar machen solltest.
Weißte was? Du darfst Fehler machen. Ja! Fehler. Sind. Erlaubt.
Du lernst oft am besten aus ihnen, wenn du sie SELBER machst. Nicht, wenn du sie durchs Nicht-Malen vermeidest und zuschaust, wie sie anderen passieren.
Fehler führen zu interessanten, lustigen, aufregenden Entdeckungen und Aha-Erlebnissen. Wäre doch schade, wenn du die alle verpasst 🙂 !
Mit der Zeit machst du weniger Fehler. Und wenn sie dir doch passieren, kannst du sie ausbügeln, es beim nächsten Mal anders machen oder sie lächelnd aussitzen. Am Ende ist es nur ein Stück Papier …
Ohne dich schockieren zu wollen: Was könntest du beim Aquarellmalen denn alles falsch machen? Eine Auswahl 🙂 :
Du fängst nicht an.
Hast du schon lange Aquarellfarben zu Hause und malst trotzdem nicht? Du besitzt mehrere Aquarellbücher, abonnierst 20 Youtube-Kanäle und googelst Tipps zum Malen, ohne selber damit anzufangen?
Dann starte genau jetzt. Machen ist in diesem Fall nämlich viel schöner als zugucken oder wissen. Denn all das Wissen sammelt sich nur in deinem Kopf. Ja, es gibt dir Sicherheit. Aber: Machen ist real. Du spürst. Du fühlst. Du erlebst. Mit allen Sinnen (Oh ja, mit allen Sinnen. Wer schon mal einen Schluck Malwasser statt Kaffee getrunken hat, weiß, was ich meine 🙂 …).

Schnapp dir deinen Pinsel und setze deine Lieblingsfarben aufs Papier. Striche, Kreise, Punkte, bunte Flächen. Schau, wie die Farben ineinanderfließen, welche Formen entstehen und genieße diesen erfüllenden Moment.
Oder hast du Angst, das teure Papier und die guten Künstlerfarben zu verschwenden, wenn du nichts „Anständiges“ malst? Findest du, dass ein „schlechtes“ Bild das Material nicht wert ist und fürchtest dich vor Frust und Enttäuschung?
Klar, verstehe ich. Aber wie schade wäre es, wenn du dich schon schlecht fühlst, bevor du überhaupt angefangen hast?
Es könnte ja auch komplett anders laufen. Was wäre, wenn du etwas malst, das du magst? Was wäre, wenn du so im Flow bist, dass du den Alltagskram eine Weile völlig vergisst? Was wäre, wenn du einfach eine gute Zeit hättest beim Malen? Wäre es das nicht alles wert, doch anzufangen? Ich finde, ja. Was meinst du?
Mit jedem Bild, egal wie schlicht oder „hässlich“, lernst du dazu. Zum Beispiel mit diesen hier: Lass dich drauf ein und male mit mir diese einfachen Tutorials: Anleitung Einfache Rosen oder das: Anleitung Einfache Sonnenblumen.

Hauptsache: Du fängst an. Jetzt.
Du gibst schnell auf, weil du denkst, du bist schlecht
Sei lieb zu dir. Du konntest nicht beim ersten Versuch laufen, Fahrrad fahren, Klavier spielen oder Differentialgleichungen lösen. Beim Malen ist es genauso. Du bist nicht schlecht. Du brauchst nur etwas Zeit, um das Neue zu lernen.
Wer auf dem Klavier nicht übt, klimpert höchstens den Flohwalzer. Wenn du immer weiter malst, wirst du besser. Sogar ohne (verbissen) zu „üben“. Einfach viel malen bringt schon eine Menge. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Noch ein Tipp: Gerade beim Aquarellmalen sieht das Bild zwischendurch nach gar nichts oder sogar hässlich aus. Aber dann ist es einfach noch nicht fertig! Mache immer weiter. Du wirst sehen, irgendwann kommt der Punkt, wo dein Riesen-Farbfleck Richtung „Bild“ kippt. Ich war anfangs auch oft skeptisch und so manches Mal kurz vorm Aufgeben. Jetzt bin ich immer super gespannt, wann das Bild „kippt“ und wie es am Ende aussieht. Immer wieder eine große Freude!
Du willst UNBEDINGT ein gutes Bild malen
Wenn du dich beim Malen auf ein ganz bestimmtes Ergebnis festlegst, leidet die Malfreude. Erfahrene Künstler kriegen das irgendwann meist (manchmal) hin, aber dein Ziel sollte das gerade am Anfang nicht sein.
Für ein komplettes Bild braucht es Zeit. Du musst überlegen, wie du das Bild aufbauen willst. Dann malst du Schicht um Schicht. Zwischendurch müssen die Farben trocknen. Aber du hast keine zwei, drei Stunden Zeit und auch keine Lust, so lange zu malen?
Good News: Es ist gar nicht nötig, dass du ewig malst. Lass deine Erwartungen, ein Meisterwerk zu schaffen, los. Male kleine Motive auf kleinen Papierstücken oder solche, die du in Etappen malen kannst. Auch an mehreren Tagen. Oder, wenn du mal gar keine Gelegenheit zum Malen hast, auch Wochen später.
Oder spiele mal nur herum. Mach Color-Swatching, male Kreise oder Linien. Malen heißt nicht automatisch, ein ganzes Bild zu schaffen.
Malen darf (d)ein Weg zum Entspannen sein. Wie Yoga. Oder stricken. Spazieren, joggen, meditieren, gärtnern – ohne ein bestimmtes Ergebnis zu erzwingen. Und diese schönen Dinge machst du auch nicht jedes Mal stundenlang. 15 Minuten oder eine halbe Stunde können schon Wunder wirken. Funktioniert mit Malen auch 🙂
Genieße das Malen an sich und die kostbare Zeit, die du dir selbst damit schenkst. Und wenn dann noch ein schönes Bild bei rauskommt: herrlich!
Du benutzt das falsche Aquarellmaterial
Das Wichtigste: gutes Aquarellpapier
Du überlegst noch, ob du dir wirklich das teure Aquarellpapier kaufen sollst?
Dann male doch mal ein Bild mit Aquarellfarben auf Druckerpapier, Zeichenpapier oder auf leichtem Mixed-Media-Papier. Du wirst sehen, dass sich das Papier stark wellt, Farben und Wasser in die „Täler“ laufen. Du schaffst es nicht, gleichmäßig zu malen und ärgerst dich über die verlaufenen Farben. Jetzt kannst du aus eigener Erfahrung nachvollziehen, warum gutes Aquarellpapier so wichtig ist.

Wenn du gern dauerhaft Aquarelle malen willst, wirst du mit der Zeit ein starkes Bedürfnis nach geeignetem Papier spüren. Wenn das Geld dafür knapp ist, lass dir gutes Aquarellpapier oder einen Gutschein schenken. Hier teile ich meine Tipps für gutes Aquarellpapier.
Ein Wort zu Aquarellpinseln und Aquarellfarben
Bei Pinseln und Aquarellfarben sieht es etwas anders aus. Du kannst mit günstigem Material, das du vielleicht schon hast, anfangen. Aber wenn du auf hochwertigere Pinsel und Farben wechselst, wirst du überrascht sein, wie groß der Unterschied ist.
Du wirst viel mehr Freude beim Malen haben und manche „Fehler“ verschwinden dann wie von alleine. Hier findest du Tipps für gute Aquarellpinsel und Tipps für Aquarellfarben.
Es gibt übrigens nicht das „beste“ oder das „perfekte“ Material. Sondern das, was dir und deiner Art zu malen am besten entspricht.
Natürlich kannst du dich anfangs an den Empfehlungen anderer orientieren. Aber kauf nicht gleich den Weltmarkt leer. Beginne mit wenig Material und finde erst mal raus, was zu dir passt.
Mit der Zeit lernst du, mit welchen Pinseln und Farben du am liebsten malst und kannst dein Sortiment fleißig aufstocken 🙂 Das kann sich übrigens auch immer wieder ändern, wenn du deinen Malstil weiterentwickelst, deine Fähigkeiten stark verbesserst oder auf eine ganz andere Art zu malen umsteigst.
Wenn dein Bild ganz anders aussieht als das von dem Youtuber oder dem Kursleiter vor dir, obwohl du alles genauso machst – liegt das oft gar nicht an dir. Sondern an deinem Material. Zum Beispiel dann, wenn der andere hochwertiges Material benutzt, du als Anfänger aber gerade noch eher günstiges verwendest.
Bitte denke dann nicht, du wärst unfähig oder untalentiert. Dein Bild würde womöglich ganz anders aussehen, wenn du die gleichen Materialien benutzt wie dein Vorbild.
Ich weiß, ich wiederhole mich: Bitte sei geduldig mit dir. Taste dich an die für dich passenden Farben und Pinsel heran. Auf hochwertiges Papier solltest du schon von Anfang an setzen. Das sind schon mal prima Voraussetzungen, dass du dich beim Malen wohlfühlst und Freude daran hast. Und genau: Darum geht’s!
Du benutzt deinen Pinsel noch nicht richtig
Es heißt – auch hier bei mir auf der Website –, dass du mit drei, vier Rundpinseln anfangen kannst, Aquarellbilder zu malen. Trotzdem legen sich viele deutlich mehr Pinsel zu. Sie glauben, dass sie nur dann viele unterschiedliche Formen malen können.
Du kannst aber schon mit einem oder zwei Pinsel erstaunlich viele Linien und Formen malen. Wenn du den Pinsel an verschiedenen Stellen hältst – weiter unten wie einen Stift oder weiter oben – und mal mit der Spitze malst, mal mit dem Pinselbauch oder mehr oder weniger aufdrückst, wirst du schnell merken, wie vielfältig du malen kannst.
Wenn du richtig mutig bist und dein Handgelenk und deinen Arm vom Tisch löst, malst du noch freier und großzügiger und entdeckst immer mehr Variationen.
Nimm dir ein paar Minuten und male dünne und dicke, gerade und wellige Linien. Waagerecht und senkrecht. Mach eckige oder runde Formen draus. Male mit dem Handgelenk auf der Unterlage und dann mit dem Handgelenk frei über dem Tisch. Ich empfehle dir, das mit einem größeren Rundpinsel (Größe 10 oder 12) und mit einem kleineren Rundpinsel (Größe 6-8) auszuprobieren.
Male in diesem Video mit mir zusammen bunte Striche, Kästchen, Linien. Lerne deine Farben und deinen Pinsel kennen – entspannt und mit Freude.

Du verwendest zu wenig Wasser – oder zu viel
Wenn dir bei deinen ersten Malversuchen aufgefallen ist, dass deine Farben nicht ineinanderfließen und keine Verläufe entstehen, hast du vielleicht zu wenig Wasser verwendet.
Wenn Aquarellfarben nicht feucht genug verarbeitet werden, können sie ihren typischen Aquarelleffekt nicht ausspielen – und du fragst dich vielleicht, was jetzt bitteschön der Unterschied zu deinen alten Schulfarben ist.
Anfangs kann es auch oft passieren, dass du zu viel Wasser im Pinsel, auf dem Papier oder in der Farbe hast. Dann wellt sich beim Malen dein Papier, die Farben laufen völlig unkontrolliert in großen Flecken ineinander und es entstehen beim Trocknen – in diesem Fall ungewollte – Wasserränder in der Farbfläche. Mehr zum Thema Wasserränder liest du im nächsten Punkt.
Aber: nicht verzagen 🙂 ! Je mehr Motive du (mit oder ohne Anleitung) malst, desto mehr bekommst du ein Gefühl für das richtige Verhältnis von Farben und Wasser. Das wird dir Sicherheit geben und du wirst dich freier beim Malen fühlen.
Lerne in diesem Video mit mir zusammen die Nass-in-Nass-Technik kennen. So bekommst du ein erstes Gefühl dafür, wie du Wasser und Aquarellfarbe kombinieren kannst.

Du hast Wasserränder und Flecken in deinem Aquarellbild
Du weißt, beim Aquarellmalen ist viel Wasser im Spiel. Und es ist nicht leicht, die richtige Balance aus Farbe und Wasser zu finden. Da kann es passieren, dass sich Ränder und Flecken – aka Blumenkohlflecken oder „Ausblumungen“ – auf deinem Bild ausbreiten.
Viele sagen, das darf nicht sein, sie finden die Dinger hässlich.
Ja, äääh … Nee!
Lass solche Wasserflecken einfach mal zu. Oder mach absichtlich welche, an Stellen, wo du sie schön findest, indem du mit dem Pinsel einen Tropfen Wasser in noch feuchte Farbe gibst. Gerade in abstrakten und lockeren Aquarellmotiven können diese Flecken total schön und besonders aussehen.

Natürlich kannst du mit der Zeit lernen, wie du Wasser und Farben im richtigen Verhältnis einsetzt, damit dir diese Flecken nicht (oft) einfach so „passieren“. Doch erst durch Probieren findest du raus:
Deine selbst gemischten Aquarellfarben sehen modderig-braun aus
Aquarellfarben mixen ist ein eigenes Thema. Die einen lieben es und zaubern aus gefühlt drei Farben einen ganzen Regenbogen. Andere – so wie ich – haben gern eine gut ausgestattete Palette vor sich, um beim Malen nicht lange überlegen zu müssen oder ewig zu mixen, bis die erste Farbe auf dem Papier schon antrocknet (siehe dazu oben Punkt 5: So entstehen Wasserränder …).
Mit der Zeit fängt man meist doch an zu mischen, und sei es nur, um eine grelle Farbe abzumildern, sie warm oder kühl erscheinen zu lassen. Dabei ist diese Faustregel besonders wichtig: Werden Komplementärfarben zu etwa gleichen Teilen vermischt, ergibt sich meist ein schlammiger Farbton. Komplementär… what??
Komplementärfarben erkennst du daran, dass sie auf dem Farbkreis einander gegenüber liegen. Also Rot und Grün oder Blau und Orange oder Lila und Gelb. Möchtest du einen Abendhimmel mit Blau und Orange malen, musst du wissen wie und geschickt zu Werke gehen, damit du keinen matschig-braunen Himmel malst.

Hier ein Beispiel, als ich das mit den Komplementärfarben noch nicht wusste. Ich hatte versucht, einen Himmel in Blau, Lila und Orange zu malen. Raus kam eine unschöne bräunliche Wand.
Ich hab das „Bild“ nicht weggeschmissen, sondern später mit einem weißen Fineliner eine Unterwasserwelt draufgekritzelt. So viel zum Thema entspannt was aus Fehlern machen 🙂 !

Dein Aquarellbild ist sehr dunkel
Nun ja. Es herrscht verbreitet die Annahme, dass Aquarellbilder grundsätzlich blass und zart sein müssen. Stimmt aber nicht. Finde ich jedenfalls.
Wenn du knallige, intensive, brillante Farben liebst, dann male halt knallige, intensive, brillante Aquarellbilder. Und wenn dein Ding düstere Stimmungen sind, male düstere Bilder! Ganz gewagt: Male mit intensiven Aquarellfarben direkt aus der Tube! Ich glaube nicht, dass du dafür verhaftet wirst.

Auch wird oft der Rat gegeben, von hell nach dunkel zu malen. Das ist absolut richtig, wenn du Schicht für Schicht dein Bild aufbauen und die Farben so intensivieren willst. Oder hier und da hellere Farben durchscheinen lassen willst, um Tiefe oder raffinierte Lichteffekte zu bewirken.
Wenn du vielleicht vom Acryl-Malen kommst, ist das sicher erst mal ungewohnt. Doch es hat Konsequenzen, von Anfang an dunkel zu malen. Den klassischen transparenten, zarten und vielschichtigen Aquarell-Look wirst du so nicht erreichen, weil du mit hellen Aquarellfarben die dunklen nicht übermalen kannst (genau genommen kannst du natürlich schon drübermalen – aber das sieht dann eben nach nix aus. Funktioniert nicht.). Aber:
Kein Grund, dir vorschreiben zu lassen, wie deine Aquarellbilder auszusehen haben. Es sind deine Bilder. Sie sehen so aus, wie du das möchtest. Punkt.
Wenn du feststellst, dass der transparente Aquarell-Look vielleicht doch nicht deins ist, probiere mal Gouache-Farben aus. Es ist völlig in Ordnung und total erlaubt, weiterzugehen, nach rechts und links zu schauen und was anderes zu versuchen.
Huch! Überall Flecken und verschmiert sind sie auch noch
Wenn du eifrig bei der Sache bist, landen auch mal ungewollt Farbspritzer auf dem Papier. Du kannst sie stehen lassen, weil du sie an der Stelle sowieso übermalen wirst. Oder weil du sie spontan schön findest (aka „happy accidents“).
Oder du nimmst einen sauberen Pinsel, feuchtest die Flecken mit Wasser an und tupfst sie mit einem Papiertuch weg (nicht reiben). Manchmal musst du das mehrmals machen. Pass gut auf, dass du das Papier dabei nicht beschädigst (was bei hochwertigem Aquarellpapier nicht so schnell passiert, siehe auch Punkt 4).
Meine Spezialität ist ja, die Malhand unbemerkt in noch nasse Farbe zu legen, weil ich sie beim Malen abstützen will. Wenn ich die Hand bewege und anderswo ablege, hab ich, zack, einen Schmierfleck produziert. Den kannst du genauso entfernen wie die Farbspritzer. Vorsichtig und mit Gefühl. Oder überlegen, wie du ihn ins Bild integrieren oder ob du ihn übermalen kannst.
Das Wegzaubern von Spritzern und Schmierflecken geht nicht immer gleich gut. Stärker pigmentierte Aquarellfarben lassen sich meist nicht vollständig entfernen. Aber: Keine Panik! Drübermalen geht immer 🙂 .
Bitte mach Fehler beim Aquarellmalen!
Beim Aquarellmalen ist es wie im echten Leben. Klar kannst du aus den Fehlern anderer lernen, ein paar solltest du aber unbedingt selber machen. Nenn es: Erfahrung sammeln.
Wenn ein Bild dann doch nahezu unbrauchbar ist, kannst du es kleinschneiden und eine Collage draus basteln. Und ganz ehrlich: Als allerletzte Option darfst du auch die Altpapiertonne in Betracht ziehen.
Oder du hebst es heimlich auf und vergleichst es Jahre später mit deinen aktuellen Werken. Wenn du am Aquarellmalen drangeblieben bist, wirst du überrascht sein, wie sehr du dich weiterentwickelt – und tja: aus deinen Fehlern gelernt hast!
Du wirst besser und fühlst dich sicher, weil du weißt, wie der Hase läuft. Du findest raus, was dir liegt und was für dich funktioniert. Damit hast du garantiert Freude am Aquarellmalen – das wünsche ich dir von Herzen!
Hast du dich durch einen oder mehrere Fehler mal durchprobiert? Hast du was draus gelernt? Oder hast du noch ganz andere Dinger gebracht? Ich will’s wissen! Schreib mir gern an: hallo@enjoy-aquarell.de