Jahresrückblick 2024: Lass mal an uns selber glauben
Wow. Endlich ist der Jahresrückblick fertig. Fehlt nur noch eine spektakuläre Einleitung, die zum Lesen einlädt.
Schade nur, dass mein 2024 nicht besonders aufregend war. Gut, solide. Mit Höhen und Tiefen. Aber nicht wirklich … krass.
Keine exklusiven Masterminds auf Bali oder in Island. Kein Speaker-Auftritt, kein eigenes Buch. Keine Millionenumsätze. Keine Fernreisen. Kein neues Haus, kein neuer Hund. Abgenommen habe ich auch nicht 😂.
Ein bisschen was ist aber schon passiert. Enjoy-Aquarell wächst. Ich entwickle mich weiter. Und irgendwie auch nicht. Es gab Glücksmomente und kleine Stolperer. Das eine kommt dazu, das andere lasse ich weg. Ich bin stolz und dankbar. Und hab 2025 so einiges vor.
Interessiert? Dann los: 👇
Themen und Highlights 2024
Erst dachte ich: War gar nicht so viel los letztes Jahr 🙄. Dann rutschte ich rein ins Erinnern und immer mehr Gedanken und Bilder ploppten auf. Ich sortier mal kurz durch und präsentiere ein paar davon:
Meine Ziele für 2024 – was ist draus geworden?
Gibt’s was Neues zu … Ich und KI, Google, Social Media?
Ich liebe es, an meiner Website rumzubasteln, die E-Mail-Marketing-Software einzurichten, mit der Videobearbeitungs-Software rumzuspielen.
Ansonsten bin ich eher Team Late Adopter. Nicht, weil ich neue Technologien ablehnen würde. Aber ich erschließe mir die Dinge gern in Ruhe, ohne Hype und auch nicht alles auf einmal, sondern nur das, was mir sinnvoll erscheint.
In meinem Jahresrückblick 2023 habe ich schon mal über mein (Nicht-)Verhältnis zu KI und Social Media geschrieben und über meine damals noch recht einseitige Beziehung zu Google. Wie es 2024 weiterging? Erfährst du hier:
Ich und KI (ein ganz klein bisschen)
Ich bin immer noch kein ChatGPT-Fan. Auch wenn die Arbeit damit einige Vorteile bringen kann. Meine Bilder male ich selber, meine Videos filme und bearbeite ich selber und auch meine Texte schreibe ich komplett alleine.
Ich glaube allen meinen verehrten Vorbildern in meiner Online-Business-Bubble, dass es schneller und effizienter gehen könnte – aber ich bin noch nicht soweit 😂.
An (mindestens) einer Stelle nutze ich KI sehr wohl, ohne bewusst KI nutzen zu wollen:
Ich vergöttere das Online-Grafikdesign-Tool Canva und arbeite ständig damit. Richtig: Es ist vollgestopft mit KI. Und so schleicht sich KI in mein Business-Leben, langsam, late, unaufhörlich, aber irgendwie natürlich. Ich gebe gerne zu: Hier ist es echt hilfreich.
Ich und Google – ziemlich beste Freunde
Mit Google verstehe ich mich mittlerweile deutlich besser. Es hat anscheinend Vertrauen zu mir und meiner Website gefasst. Hat ja auch nur ein, zwei Jahre gedauert 🤔.
Aber meine Seiten werden jetzt schnell (und überhaupt!) indiziert und ranken auch ganz gut. Wo noch Luft nach oben ist, liegt es eher an mir, da weiter zu verbessern.
Bin gespannt, wie sich alles entwickelt mit SEO & KI. Ich hab jedenfalls schon die ersten Besucher auf der Website, die über die ChatGPT-Suche kommen.
Ich und Social Media – naaaah
Social Media und ich? Gehen weiterhin getrennte Wege.
Nebenher schreibe ich einen Blogartikel dazu (natürlich ohne Chatty & Co.). Er wird im ersten Quartal 2025 rauskommen und erklären, warum ich da so widerborstig bin.
Überraschung: Pinterest funktioniert sehr wohl
Pinterest? Geht nicht mehr. Kannste knicken. #abwinken
Als ich endlich soweit war und mich hochmotiviert ans Thema Pinterest machen wollte, kamen aus allen Ecken solche unerfreulichen Botschaften.
Ich hab dann mal ganz selektiv der Online-Business-und-Pinterest-Queen Julia Burget vertraut, die fest davon überzeugt ist: Da geht noch was!
Das Thema hab ich konsequent und mit Freude beackert. Was soll ich sagen? Es läuft!
In meinem Monatsrückblick Juni 2024 habe ich mich noch über ein paar Dutzend Klicks pro Monat auf meine Website gefreut (und das von ganzem Herzen). Mittlerweile sind es weit über 1.000 Klicks!
Ja, klar, nach dem ganzen Weihnachts-Hype werden die Zahlen erst mal zerbröseln. Aber wie der Mann richtig sagt: Du hast jetzt ein Fundament und kannst darauf dein Häuschen Stein auf Stein aufbauen. Und ich fange nicht wie im Januar 2024 bei Null, also ganz unten in der Baugrube, an 😊.
Das hätte ich nicht gebraucht
Blende ich das Weltgeschehen kurz aus, bin ich sehr dankbar. Denn dieses Jahr ist mir persönlich nichts Krass-Schlimmes im Online-Business passiert. Privat auch nicht bzw. es war „weit genug weg“, dass es mich nicht komplett von den Füßen gerissen hat …
Trotzdem gab’s ein paar Sachen, die ich gern abgewählt hätte. Eine Auswahl:
Website-Dramen
Zum Beispiel, dass meine Website, die sich im Frühjahr 2024 im zarten Aufschwung befand, rabiat vom großen Google-Update ausgebremst wurde. Und das, obwohl sie den Kriterien einer findenswerten Website da schon entsprach. Es hat Monate gedauert (und dann war auch noch Sommerloch …), bis sie sich berappelt hat. Zum Herbst hin, mit Blick auf Weihnachten, lief’s dann zahlenmäßig richtig gut #stolz.
Im Mai hatte meine Website ein technisches Problem, das ich trotz einiger Fachkenntnis und stundenlangem Googlen nicht lösen konnte. Mein WordPress-Ansprechpartner für Notfälle war im Urlaub und ich hilflos. Wie von Zauberhand verschwand das Problem dann aber von alleine und tauchte auch nicht wieder auf. Meine Vermutung: Es lag an einem bestimmten Plugin. Es gab Hinweise. Und: Nach einem stillen, heimlichen Update durch die Anbieter war das Problem – puffff – weg!
Behörden-Kram
Der Aufreger im November: Post vom Finanzamt: Ich hätte das und das versäumt und wenn ich nicht … dann gibt’s auf die Mütze und bis zu 25.000 Euro Bußgeld. Wow! Das war nicht nett. Denn ich hab sehr wohl alles richtig gemacht. In einem Brief hab ich alles ausführlich erklärt und seither nicht wieder was gehört. Toitoitoi.
Kleine Gebrechen
Im Frühjahr 2024 wurde ich dann sichtbar Teil der Generation Gleitsicht. Ehrlich gesagt, habe ich mich bis heute nicht an das Kuckeisen gewöhnt. Aber (ganz) ohne geht’s halt auch nicht mehr 🧐 …
Im Juli hat es mich erwischt: Corona. Das allererste Mal! Es war doof und unangenehm und gruselig: mein Geschmacks- und Geruchssinn war ein paar Tage komplett weg. Aber ich hab’s überstanden, ohne Langzeitfolgen. Puh. Dankbarkeit.
Weltschmerz
Dieser Absatz wird ein ganz bisschen politisch. Denn auch wenn mein Blog kein politischer ist, will ich hier notieren, dass mir die vielen schlimmen Entwicklungen in D. und überall auf der Welt Angst und Sorgen machen. Ich schwanke zwischen Ohnmacht, Trauer und Wut. Heute erst habe ich bei jemandem gelesen, der es ähnlich geht, dass sie in eine Partei eingetreten ist. Um wenigstens irgendwo damit anzufangen, irgendwas zu tun. Guter Move. Ich glaub, das sollte ich auch: irgendwas TUN.
Familiensachen
Unterwegs mit der Generation 80+
Zum 80. Geburtstag wollten wir unserem Vater was ganz Ausgefallenes schenken: gemeinsame Zeit. Und das an einem irre schönen Ort. Gesagt, getan: Im September wanderten wir (der Papa, der Mann, mein jüngster Bruder und ich) zusammen durch die Tiroler Berge und genossen den späten Sommer. Die Hotelmitarbeiter wollten den Geburtstag schon einen Tag früher mit einem hübsch dekorierten Frühstückstisch feiern, aber das konnten wir noch abwenden/abräumen und auf den nächsten, den richtigen Tag verschieben. (Papa, wenn du Fragen dazu hast, melde dich 😂!).
Das hat mich beeindruckt: Im Juli kletterte ich mit dem Papa und seinen über-80-jährigen Geschwistern und Schwagern auf das historische Stadttor in unser aller Heimatstadt. Und sie machten durch die Bank eine richtig gute Figur dabei. Es war überhaupt ein bemerkenswertes Wochenende. Ich lauschte den Erinnerungen der „Alten“, sah „unsere“ Stadt mit ihren Augen und zog dankbar Hosen meiner Tante als Ersatz für meine an, die im Wolkenbruch völlig durchnässt wurden. Eine Erkenntnis, die ich auch hier wieder hatte: Menschen mögen von außen alt aussehen, innen sind sie meist im besten Sinne jung, kindlich, witzig, neugierig, abenteuerlustig. Ihr seid toll!
Familienbegegnungen
Darüberhinaus gab’s noch die „ganz normalen“ Familientreffen, verteilt übers Jahr. Der Besuch meines Bruders mit seiner Großfamilie im August, mein Rückbesuch in Süddeutschland im November. Viele schöne, lustige Treffen mit der Schwiegerfamilie. Unangemeldete Spontanbesuche und ebensolche Motorradausflüge von/mit meinem jüngsten Bruder. Macht das ganze Jahr von vorne bis hinten einfach rund 🧡.
Fazit 2024
Worauf ich 2024 stolz bin
Hach, wieder dieses Stolz-Ding. Das fällt mir (und ich weiß, vielen anderen auch) immer ziemlich schwer.
Andererseits hab ich das dieses Jahr schon geübt: in der Blog-Challenge von Lorena Hoormann. Hier habe ich sie aufgeschrieben, die „100 Dinge, auf die ich stolz bin“.
Obendrauf packe ich aus aktuellem Anlass noch diese Sachen:
Ich bin stolz darauf, dass
Gute Entscheidung!
Welche meine besten Entscheidungen waren in diesem Jahr?
Gute Frage.
Man trifft ja jeden Tag viele – auch mikrokleine – Entscheidungen, die gut oder in diesem Moment die beste sein können: ein neues Shampoo ausprobieren, einen Sommerurlaubsort auswählen, ein Auto kaufen, ein neues Hobby starten, ein Buch anfangen, das Gesicht in die Sonne halten … you name it. Wo fängt man da an?
Ich versuch’s mal damit: Diese drei Entscheidungen in meinem kleinen Online-Business finde ich tatsächlich (immer noch) richtig gut:
So habe ich entschieden, meine Website zu einem spezialisierten WordPress-Hoster umzusiedeln. Das habe ich schon 2023 gemacht. Und die positiven Auswirkungen das ganze Jahr 2024 über gespürt. Allein, dass nicht ich ständig Backups machen muss, war super angenehm.
Wenn du öfter bei mir mitliest, hast du vielleicht mein Rumgeschlinger beim Thema Kursplattformen mitbekommen. Ich hatte bei einer angefangen, meine Online-Kurse einzustellen und anzubieten, danach zwei weitere ausprobiert, nur um wieder bei der ersten zu landen. Die Zeit muss zeigen, ob alles dauerhaft gut wird. Aber es fühlt sich immer noch wie eine der besten Entscheidungen 2024 an.
Und noch ’ne gute Entscheidung: bei Pinterest loslegen. Es gab, wie oben beschrieben, viele, die behaupteten, bei Pinterest gehe nix mehr. Auch von anderen Online-Business-Menschen hörte ich, dass sie an Pinterest scheiterten und verzweifelten. Weil mein Thema aber so ein visuelles ist und ich ja nicht bei Social Media bin, habe ich es trotzdem gewagt. Und bin bisher positiv überrascht. Klar, schwanken die Zahlen mit den Jahreszeiten. Aber wenn man sich an das Rauf und Runter gewöhnt, macht es Laune und es bringt tatsächlich Menschen dazu, meine Website zu besuchen. Also: Daumen hoch auch für diese Entscheidung.
Was ist 2024 gut gelaufen? Und was (noch) nicht so …
Gut gelaufen ist, dass die Sichtbarkeit von Enjoy-Aquarell wächst. Dass ich durch viele nette Rückmeldungen weiß, dass ich Menschen mit meinem Angebot erreiche und sie tatsächlich ins Malen bringe.
Gut ist auch, dass ich beim Schreiben, Filmen, Videobearbeiten usw. schneller, effektiver und in einem guten Sinne routinierter geworden bin. Vielleicht ginge da mit KI noch mehr, aber du weißt ja, das ist noch nicht so mein Thema …
Gut ist ebenfalls, dass Menschen meinen Newsletter lesen, dass sie mir schreiben und von sich und ihren Mal-Erlebnissen erzählen. Einige haben meine Online-Malkurse gekauft (das darf gern mehr werden und „richtig gut laufen“).
Überraschend gut ist, dass einige meiner Blogartikel inzwischen die VG-Wort-Auszahlung wert sind. Leider habe ich einige Artikel bzw. das Interesse daran unterschätzt und sie nicht mit einer Zählmarke versehen. Nicht gut gelaufen, schade.
Auch noch nicht gut läuft die Priosierung in meinem Arbeitsalltag. Ich hab so viele Ideen und – auch gerade jetzt – mehrere Sachen in der Pipeline. Gleichzeitig ist die Umsetzung immer ziemlich aufwändig (ich rede nicht von Blogartikeln, die man in drei Stunden runterschreibt). Oft fällt es mir schwer zu entscheiden, welches Projekt zuerst dran ist (und welche deshalb Tage oder sogar Wochen warten müssen, oh nein …) – obwohl sie mir alle gleich wichtig sind. Das führt im schlechtesten Fall dazu, dass ich manchmal gar nichts umsetze. Manno …
Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht
Was habe ich 2024 (über mich selbst) gelernt? Was nehme ich mit, was lasse ich zurück?
Ehrlich gesagt, fällt es mir schwer, hier was zu schreiben. Ich reflektier mir einen Wolf – aber mir fällt kein großer Durchbruch ein.
Ich bin eine Dauerlernende. Ich begreife Dinge, ich verstehe, was ich vielleicht falsch mache und lerne (vielleicht manchmal unbemerkt) dazu. Aber gefühlt komm ich dabei nicht besonders gut voran.
Zum Beispiel wollte ich mich weniger vergleichen. Ich merke, wenn ich es tue und manchmal (inzwischen auch öfter) kann ich es einbremsen, aber so richtig frei davon bin ich bisher nicht.
Ich wollte mich mehr fokussieren. Aber wie ich oben schon geschrieben habe, bin ich bei der Priosierung in meinem Job-Alltag wenig erfolgreich.
Ich arbeite schneller und routinierter als noch vor einem Jahr. Bin aber noch nicht schnell genug, um alles umzusetzen, was mir vorschwebt.
Bevor du denkst, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin, lass mich kurz überlegen, was ich vielleicht doch gelernt habe und was ich Gutes mitnehme ins Jahr 2025:
Ich nehme mich und die meisten meiner Muster erst mal mit nach 2025. Was nicht heißt, dass ich nicht dran schrauben und mich im besten Fall persönlich weiterentwickeln werde. Da glaub ich jetzt mal dran. So.
Was ich nicht nach 2025 mitnehme, ist das Thema Communitys. Das wurde 2024 mächtig gehyped und ich hab’s mir auch angeschaut. Mit der Erkenntnis, dass Communitys vorerst kein Thema für mich sind. Nicht als Teilnehmerin und auch nicht als Anbieterin. Ich beobachte das weiter aus dem Augenwinkel. Aber dieses Thema ist erst mal wegpriorisiert (irgendwo muss ich mit Priosieren ja mal anfangen …).
Wofür bin ich 2024 dankbar?
Beim Thema Dankbarkeit weiß ich nie, wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Wenn ich erst mal drüber nachdenke, komm ich aus der Schleife nicht wieder raus. Ich versuch’s hier mal mit dieser kleinen Liste (freilich unvollständig):
Ich bin dankbar für:
Mein 2024 in Zahlen
Ausblick auf 2025
Das Jahr ist jung und ich hochmotiviert, ein schönes, buntes und kreatives draus zu machen. Ich setze mir keine Dream-Big-Ziele. Ich weiß ja, dass auch kleinere und mittlere Ziele ganz schön herausfordernd sein können. Und es sich lohnt, sie anzustreben.
Sei’s drum! Das möchte ich 2025 angehen und anders oder sogar besser machen:
Ziele & Projekte 2025
Das will ich 2025 anders machen
So kannst du mit mir malen
Kostenlos: Mal-Videos und Blogartikel
Im Blog von Enjoy-Aquarell findest du Videos mit vielen Aquarell-Motiven und zu Aquarelltechniken. Zudem gibt’s Blogartikel mit Infos rund ums Aquarellmaterial, Fehler beim Aquarellmalen sowie motivierende und inspirierende Texte.
Kostenpflichtig: Online-Malkurse
Nach und nach werde ich mehr Online-Malkurse zu verschiedenen Themen anbieten. Zwei gibt’s aktuell: 6 einfache Mal-Ideen für Aquarell-Anfänger und 7 einfache Landschaftsmotive für Aquarell-Anfänger. Mein Aquarell-Weihnachtskurs geht im Herbst wieder online.
Kostenlos: Immer auf dem neuesten Stand mit dem Newsletter
Wenn du wissen möchtest, wann es neue Mal-Videos und neue Mal-Kurse gibt, schau immer gerne hier auf der Website vorbei oder melde dich am besten zu meinem Newsletter an. Dann weißt du immer gleich Bescheid, wenn’s was Neues von mir gibt.
Mein Motto für 2025
Bleibt, wie’s schon 2024 war:
Wie war dein 2024?
Wenn du bis hier gelesen hast: Wow! Danke! War ja doch ganz schön viel Input.
Wie war dein Jahr 2024? Fein? Oder eher so lala? Wie schaust du auf 2025? Hast du vielleicht selber einen Jahresrückblick geschrieben?
Wenn du Lust hast, erzähle mir davon, unten als Kommentar oder persönlich, per E-Mail an: hallo@enjoy-aquarell.de. Ich lese und antworte 😊.
Hab ein wunderbares, gesundes, kreatives, buntes Jahr 2025!
Alles Liebe und fröhliches Malen
Franziska
PS: Judith Peters sei Dank 🧡. Sie inspiriert mich und hunderte andere dazu, einen Jahresrückblick zu schreiben. Hier findest du ihren Jahresrückblick und die Rückblicke vieler anderer interessanter Menschen. Viel Vergnügen beim Schmökern!
Franziska Schwarzkopf
Beim Thema Aquarellmalen bin ich ein echter Spätzünder. Und damit lebender Beweis, dass es nie zu spät ist, mit dem Malen zu beginnen 😉.
Mit einfachen Aquarell-Tutorials und Malkursen begleite ich Hobby-Malerinnen bei ihrem Start ins Abenteuer Aquarellmalen.